Jesus, Fussball, warum noch ficken?
Ulli Höneß schickt seine Scouts in alle Ecken der Welt, um brauchbare Talente zu
verpflichten und um zu verhindern, dass Dortmund zum wieder verkifften mal nur im
UEFA-CUP (statt Gods Cup) landet. Einer dieser Scouts informiert den Trainer, dass er in Bagdad
fündig geworden ist, wo er ein Heiligen als Riesentalent entdeckt hat.
Das
Kopfkino wollte Martin nun gar nicht haben: Jesus, wie er hinter dem kräftigen
Burkan kniete. Außerdem … ging das überhaupt? Anscheinend stand ein Fragezeichen
auf seiner Stirn, denn Jesus erklärte: „Ich lass mich reiten. Für mehr reicht
meine Kraft nicht. Falls du das gerade überlegst. Jedenfalls warfare Burkan von
Anfang an wie eine Glucke, aber das heute … Ich bekam den Eindruck, er wollte
seine Besitzansprüche demonstrieren. Das geht gar nicht. Ich gehöre
niemandem.
Da ich ihn nur abwartend anschaue, weil ich meiner Stimme
nicht traue, fährt er fort: „Ich habe sie schon die ganzen 3 Monate Ihrer
Probezeit beobachtet, und der Termin heute hat mich in meiner (
Schwachsinnige Texte absurdum muss man auch lesen) Entscheidung nur bestärkt. Ich
möchte Sie übernehmen, Ihr Wissen und Ihre manchmal etwas unorthodoxe
Herangehensweise kann dem Team nur guttun. Aber wir müssen dringend noch einige
Punkte klären.
Mit feuchten Augen schaut sich Martin um. Er hat Angst vor dem Stich. In diesem
fensterlosen Raum muss sie die nächsten four Wochen verbringen. Außer der
Toilette, dem Waschbecken und einem großen Bett, gibt es nur einen Schrank. In
diesem sind mehrere Garnituren Bettwäsche, ein Waschlappen, einige Dildos und
Kondome. Was wird er daraus machen?
Schreibt es mir!